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Die Form der Bestattung

Die Feuerbestattung

Bei der Feuerbestattung wird der Verstorbene, der in einem Sarg eingebettet wurde, in einem Krematorium eingeäschert. Inzwischen ist die Feuerbestattung die am häufigsten gewählte Bestattungsform. Dies liegt darin begründet, dass die Grabkosten, sowie die Kosten und der Aufwand für die Grabpflege geringer sind als bei der traditionellen Erdbestattung. Da eine Einäscherung ausschließt, dass im Falle von Unklarheiten eine nachträgliche Untersuchung des Leichnams durchgeführt werden kann, wird vor der Einäscherung eine zweite ärztliche Untersuchung durch einen Amtsarzt durchgeführt. Bestehen keine Zweifel an der Identität oder der Todesursache des Verstorbenen, so wird der Leichnam mit dem Sarg eingeäschert. Ein Schamottstein, der eine eindeutige Nummer trägt, begleitet den Verstorbenen dabei vom Sarg bis in die Urne. Dies gewährleistet die eindeutige Zuordnung der Asche. Die Öfen in einem Krematorium nehmen nur jeweils einen Sarg auf, eine Kremierung mehrerer Verstorbener zusammen ist ausgeschlossen.

Es gibt sehr verschiedene Arten, die Asche eines Verstorbenen zu bestatten - auch pflegefrei. Wir beraten Sie gerne und ausführlich.

Darf ich die Asche auch aufbewahren?

Kurz - nein!
Für einige Angehörige ist es sehr schwer, sich endgültig von einem geliebten Menschen zu verabschieden. Häufig wird der Wunsch geäußert, die Urne mit nach Hause nehmen zu wollen. Dies ist in Deutschland allerdings nicht erlaubt.

Eine gute Alternative bieten aber ganz individuelle Erinnerungsstücke.

 
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